Lines
Warum lines?
Der Titel der Reihe ist aus einem Spiel mit Assoziationen entstanden. "Linien" erinnern an Beziehungen zwischen Hafenstädten, den zur Zeit wichtigsten Forschungsfeldern der Hamburger Stadtethnologie. Sie bezeichnen die vielfältigen Verbindungen in sozialen Netzwerken, den wichtigsten Untersuchungseinheiten in der ethnologischen Stadtforschung. Sie erinnern an Straßen, and Grenzen und an Migrationswege. Weitere Bedeutungen sind offen und werden mit der Entwicklung dieser Reihe hinzukommen.
Alle Ausgaben der Reihe sind über den LIT Verlag zu beziehen.
Bisher erschienene Ausgaben:
Waltraud Kokot (Hg.): Kultur der Obdachlosigkeit in der Hamburger Innenstadt. Lines- Hamburger Schriften zur ethnologischen Stadtforschung, Band 1. Frühling 2004 | |
Waltraud Kokot, Helmut Rösing, Simone Reich, Simon Sell (Hg.): Die härteste Bühne der Welt: Straßenmusik in Hamburg, Band 2. Herbst 2004 | |
Waltraud Kokot, Martin Gruber: Betroffene von Räumungsklagen und Verbleib von Zwangsgeräumten, Band 3. 2007, Berlin: Lit | |
Waltraud Kokot (Hg.): Beyond the White Tower - Transformations in Thessaloniki, Band 4. 2008, Berlin: Lit | |
Laura von Bierbrauer: Recuperadores Urbanos. Abfallsammeln als Überlebensstrategie auf den Straßen von Buenos Aires, Band 5. 2011, Berlin: Lit | |
Astrid Wonneberger (Hg.): Cultural Contrasts in Dublin. A Montage of Ethnographic Studies, Band 6. 2011, Berlin: Lit |